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Im Jahr 2017 wurden 758.000 Stück Wild geschossen, den größten Brocken machten dabei Rehe mit rund 280.000 Stück aus. Jäger müssen die vorgegebene Quote erfüllen, sonst haben sie mit einer Geldstrafe zu rechnen und können bei wiederholtem Nichteinhalten sogar ihr Revier verlieren. Als Bio lässt sich Wild kaum zertifizieren, denn bei einem wilden Tier ist nicht überprüfbar, was es gefressen hat. „Das ist lächerlich“, sagt Thomas F. Huber, der im österreichischen Vorstand der Rewe-Gruppe tätig war.
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https://productreport.at Schon seit Mai 2017 wird unter dem Markennamen Wilde Versuchung heimisches Reh-, Rot- und Schwarzwild in den Regalen ausgewählter Handelsorganisationen angeboten. Passend zur Grillsaison wird das Angebot nun um neue Würstel-Kreationen ergänzt.
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Rein aus heimischen Rohstoffen hergestellt werden die Produkte der Marke "Wilde Versuchung", so auch die "Hirsch-Bratwurst" (1.200g).
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Im Vorjahr zog die Marke "Wilde Versuchung" in die heimischen Regale ein. Zeit für ein Resümee, findet Thomas F. Huber (GF Wild.Wald.Wiese VermarktungsgmbH)
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Zeitschrift Regal 6-7/2018 - Seite 194. Die Wilde Versuchung hält ihre Schlagzahl. "Wir konnten unsere verkauften Mengen im aktuellen Kalenderjahr verdreifachen", erklärt Thomas F. Huber, der geschäftsführende Geschäftsführer der Wild.Wald.Wiese Vermarktungs GmbH.
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www.hotel-und-design.at - Seit Mai 2017 wird unter dem Markennamen "WILDE VERSUCHUNG" aus Österreich stammendes Reh-, Rot- und Schwarzwild in den Regalen ausgewählter Handelsorganisationen angeboten und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen.
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www.cash.at - Seit Mai 2017 wird unter dem Markennamen "Wilde Versuchung" aus Österreich stammendes Reh-, Rot- und Schwarzwild in den Regalen ausgewählter Handelsorganisationen angeboten, und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen.
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www.derstandard.at - Wildschweinschmalz mit kräftigem Geschmack!
Wildschweinschmalz mit kräftigem Geschmack Im Wald gehört das Wildschwein zu den fetteren Tieren. Mit seinem grunzenden Artgenossen, dem Hausschwein, kann es aber nicht mithalten. - derstandard.at/2000070699173/Wild-und-fett Im Wald gehört das Wildschwein zu den fetteren Tieren. Mit seinem grunzenden Artgenossen, dem Hausschwein, kann es aber nicht mithalten.
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www.gesund.at - Endlich wissen, wo das Fleisch wirklich herkommt! Wenn es um die Herkunft ihrer Lebensmittel geht, werden Menschen zunehmend kritischer. Eine österreichische Fleischmarke möchte in Sachen Transparenz neue Maßstabe setzen.
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